Palaneri’s Aufzucht
in der 3. Lebenswoche
Langsam können die Palaneri’s mehr.
Mit dem Öffnen der Augen und Ohren befinden sich die Welpen in der sogenannten Übergangsphase. Sie können nun nicht nur sehen und hören, sondern fangen auch an, ihre Körpertemperatur selber zu regeln und eigenständig Kot und Urin abzusetzen. Sie lernen ihre Muskulatur zu kontrollieren und werden versuchen, sich auf ihre vier Beinchen zu stellen und ihre ersten Schritte zu machen. Darüber hinaus beginnen sie, ihre erste Neugierde zu befriedigen.
Ist das Bio Sensor Programm beendet, nehmen die jungen Palaneris bereits ersten Kontakt mit einer weichen (Baby)-Bürste und einem Gummistriegel auf. Anstatt sie nur mit der Hand zu streicheln, setzte ich nun schon mal ganz sanft die ersten Fellpflegeinstrumente ein. Auch das Abwischen mit einem weichen Tuch lernen Sie bereits kennen. Somit sollte dies später kein ausweichendes Verhalten mehr hervorrufen.
Wenn sich die Süßen bereits gut an den Hunde-Buggy gewöhnt haben und das Wetter sowie die Außentemperatur mitspielen, dürfen sie die großen Kromis schon auf unsere Gassi-Runden begleiten. Allerdings ist kein Aussteigen vorgesehen. Noch sind sie viel zu wackelig auf ihren kleinen Beinchen. Daher gilt das Motto: „Dabei sein ist alles!“
Fürs weitere Gleichgewichtstraining wiege die Lütten in dieser Woche in einem kleinen Körbchen hin und her.
Ist das Bio Sensor Programm beendet, nehmen die jungen Palaneris bereits ersten Kontakt mit einer weichen (Baby)-Bürste und einem Gummistriegel auf. Anstatt sie nur mit der Hand zu streicheln, setzte ich nun schon mal ganz sanft die ersten Fellpflegeinstrumente ein. Auch das Abwischen mit einem weichen Tuch lernen Sie bereits kennen. Somit sollte dies später kein ausweichendes Verhalten mehr hervorrufen.
Wenn sich die Süßen bereits gut an den Hunde-Buggy gewöhnt haben und das Wetter sowie die Außentemperatur mitspielen, dürfen sie die großen Kromis schon auf unsere Gassi-Runden begleiten. Allerdings ist kein Aussteigen vorgesehen. Noch sind sie viel zu wackelig auf ihren kleinen Beinchen. Daher gilt das Motto: „Dabei sein ist alles!“
Fürs weitere Gleichgewichtstraining wiege die Lütten in dieser Woche in einem kleinen Körbchen hin und her.
Erster Auslauf
Fangen die Welpen an zu laufen, wird ihr Aktionsradius erweitert: Die Welpen-Box öffnet sich und ein kleiner Auslauf steht bereit. Dieser wird zunächst nur ungefähr zwei bis drei Quadratmeter umfassen, aber das sind für die Welpen jetzt noch schier endlose Weiten. Direkt vor der Öffnung der Wurfbox steht ein mobiles Welpen-Klo: eine flache Wanne mit frischem Rasen. Die Welpen lernen dadurch sofort das Gefühl von Gras unter den Pfoten kennen, wenn sie sich lösen. Das mobile Welpen-Klo wird selbstverständlich regelmäßig erneuert.
Bis zum Auszug der Zwerge wissen sie bereits ganz genau, wo Pipi und Häufchen hingehören. Dann liegt es nur der neuen Familie, den richtigen Zeitpunkt zum Rausgehen nicht zu verpassen.
In dem nun eröffneten Auslauf finden die Welpen einige Spielzeuge. Anfangs jedoch nur sehr wenige, um sie nicht mit zu vielen neuen Reizen zu überfordern. Diese Spielzeuge machen leise Geräusche (klingeln oder knistern), wenn die Lütten sie berühren. Das weckt die Neugier und fördert den Bewegungsdrang. Der Innenauslauf wird mit Plexiglas-Wänden abgegrenzt, so dass die Kleenen freien Blick in das Wohn- und Esszimmer haben und das tägliche Leben voll und ganz mitbekommen.
Gleich vor der Wurfbox befindet sich die Terrassentür, durch die die Welpen später auch direkten Zugang zum Welpen-Garten erhalten. Aber schon jetzt lässt sich die fremde Außenwelt durch das sichernde Glas beobachten. Das sind für den Anfang schon ganz schön viele neue Eindrücke, die die Lütten erst mal verdauen müssen.
Es erfordert ziemlich viel Mut von den kleinen Palaneri's, sich dieser neuen, großen Welt zu stellen. Da wird es sicher ein paar Mutige geben, die es nicht abwarten können und voranstürmen. Aber unter Garantie sind auch welche dabei, die erst mal aus sicheren Gefilden heraus beobachten, was da draußen auf sie wartet und wie sich die vorwitzigen Geschwister dort so schlagen.
Bis zum Auszug der Zwerge wissen sie bereits ganz genau, wo Pipi und Häufchen hingehören. Dann liegt es nur der neuen Familie, den richtigen Zeitpunkt zum Rausgehen nicht zu verpassen.
In dem nun eröffneten Auslauf finden die Welpen einige Spielzeuge. Anfangs jedoch nur sehr wenige, um sie nicht mit zu vielen neuen Reizen zu überfordern. Diese Spielzeuge machen leise Geräusche (klingeln oder knistern), wenn die Lütten sie berühren. Das weckt die Neugier und fördert den Bewegungsdrang. Der Innenauslauf wird mit Plexiglas-Wänden abgegrenzt, so dass die Kleenen freien Blick in das Wohn- und Esszimmer haben und das tägliche Leben voll und ganz mitbekommen.
Gleich vor der Wurfbox befindet sich die Terrassentür, durch die die Welpen später auch direkten Zugang zum Welpen-Garten erhalten. Aber schon jetzt lässt sich die fremde Außenwelt durch das sichernde Glas beobachten. Das sind für den Anfang schon ganz schön viele neue Eindrücke, die die Lütten erst mal verdauen müssen.
Es erfordert ziemlich viel Mut von den kleinen Palaneri's, sich dieser neuen, großen Welt zu stellen. Da wird es sicher ein paar Mutige geben, die es nicht abwarten können und voranstürmen. Aber unter Garantie sind auch welche dabei, die erst mal aus sicheren Gefilden heraus beobachten, was da draußen auf sie wartet und wie sich die vorwitzigen Geschwister dort so schlagen.
Palaneri-Welpen-Stube
Je nach Mobilität, Mut und Neugier der Kleinen wird der Auslauf im Wohnzimmer bereits in dieser Woche erweitert. Wieder nur ein Stückchen. Dadurch, dass sich die Welpen neue Flächen nach und nach erobern, vermeide ich eine Überforderung der Welpen. Außerdem bleibt der Auslauf durch die häufige Veränderung spannend und aufregend. Es gibt immer mal wieder etwas Neues zu erkunden. Das fördert auch die geistige Entwicklung und Flexibilität.
Ausstattung
Nach und nach kommen in den nächsten Tagen und Wochen immer neue Beschäftigungsmöglichkeiten hinzu, so dass sie sich nicht darum streiten müssen. Beispielhaft nenne ich hier nur ein paar:
Aber auch Höhlen und Kuschelplätze sind ausreichend vorhanden, so dass sich jeder Palaneri für ein ruhiges Nickerchen zurückziehen kann, wenn er das möchte. Gleiches gilt übrigens für die Mutterhündin: Sie findet immer und überall erhöhte Plätze, die ihre Welpen nicht erreichen können, so dass sie sich stets zurückziehen, ihre Meute dennoch im Blick behalten kann.
Bald haben die Zwerge mein ganzen Wohnzimmer in Beschlag genommen. Das werden sie sicher ordentlich ausnutzen.
Wirf doch einfach mal einen Blick in die Palaneri-Welpenstube.
Damit das ganze Beschäftigungsprogramm überhaupt Platz findet, wird es nicht nur getauscht und verändert, sondern die Spielfläche der Palaneris wird Laufe der folgenden Tage und Wochen immer größer.
Erst der gesamte Wohnzimmerbereich mit ca. 25 qm, dann kommt die Essecke noch dazu (weitere 15 qm). Irgendwann wird die Begrenzung sogar ganz aufgehoben und die Welpen können sich tagsüber relativ frei im gesamten Erdgeschoss (ca. 80 qm) bewegen.
Die verschiedenen Ruhezonen werden dann weiter von einander entfernt aufgebaut, so dass es stets die Möglichkeit gibt, Stress, Streit und Aufregung aus dem Weg zu gehen. Dabei lernen die Lütten deeskalierendes Verhalten (Ausweichen, Rückzug, den anderen in Ruhe lassen). Das wäre auf zu engem Raum nicht möglich.
- nicht-qietschende Kuscheltiere
- Bälle
- Kartons
- flatternde oder scheppernde Sachen
- Baby-Rasseln
- Und noch Vieles mehr.
Aber auch Höhlen und Kuschelplätze sind ausreichend vorhanden, so dass sich jeder Palaneri für ein ruhiges Nickerchen zurückziehen kann, wenn er das möchte. Gleiches gilt übrigens für die Mutterhündin: Sie findet immer und überall erhöhte Plätze, die ihre Welpen nicht erreichen können, so dass sie sich stets zurückziehen, ihre Meute dennoch im Blick behalten kann.
Bald haben die Zwerge mein ganzen Wohnzimmer in Beschlag genommen. Das werden sie sicher ordentlich ausnutzen.
Wirf doch einfach mal einen Blick in die Palaneri-Welpenstube.
Damit das ganze Beschäftigungsprogramm überhaupt Platz findet, wird es nicht nur getauscht und verändert, sondern die Spielfläche der Palaneris wird Laufe der folgenden Tage und Wochen immer größer.
Erst der gesamte Wohnzimmerbereich mit ca. 25 qm, dann kommt die Essecke noch dazu (weitere 15 qm). Irgendwann wird die Begrenzung sogar ganz aufgehoben und die Welpen können sich tagsüber relativ frei im gesamten Erdgeschoss (ca. 80 qm) bewegen.
Die verschiedenen Ruhezonen werden dann weiter von einander entfernt aufgebaut, so dass es stets die Möglichkeit gibt, Stress, Streit und Aufregung aus dem Weg zu gehen. Dabei lernen die Lütten deeskalierendes Verhalten (Ausweichen, Rückzug, den anderen in Ruhe lassen). Das wäre auf zu engem Raum nicht möglich.
Auto fahren
Bereits in dieser Woche fahre ich die Palaneri’s täglich im Auto spazieren. Sie sollen sich bereits an das ungewohnte Bewegungsgefühl, die Motorengeräusche und alles andere in diesem Zusammenhang gewöhnen.
Dabei fahre ich immer so lange umher, bis wirklich alle Welpen ruhig geworden sind und schlafen. Da sind wir durchaus schon mal eine Stunde oder so unterwegs, da meist irgendeinem Welpen wieder einfällt, sich doch noch mal zu Wort zu melden, wenn vielleicht gerade ein anderer still geworden ist.
So arbeiten wir schon mal an der Frustrationstoleranzgrenze und an dem erwünschten Verhalten im Auto: Ruhe & Entspannung.
Dabei fahre ich immer so lange umher, bis wirklich alle Welpen ruhig geworden sind und schlafen. Da sind wir durchaus schon mal eine Stunde oder so unterwegs, da meist irgendeinem Welpen wieder einfällt, sich doch noch mal zu Wort zu melden, wenn vielleicht gerade ein anderer still geworden ist.
So arbeiten wir schon mal an der Frustrationstoleranzgrenze und an dem erwünschten Verhalten im Auto: Ruhe & Entspannung.
Nachtruhe
Nachts begrenze ich den Auslauf der Welpen wieder und räume die Spielzeuge außer Reichweite. So lernen die kleinen Racker, dass es sich um eine Ruhephase und nicht um Spielzeit handelt. Ich hoffe, dass ich den Kleenen bis zu ihrem Auszug den Tag-Nacht-Rhythmus schon ein bißchen antrainiert habe.
Habituation
Gewöhnung an die unbelebte Umwelt. Bereits in meinem Haus lernen die jungen Palaneri's im Laufe der Aufzucht richtig viele verschiedene Bodenbeläge kennen:
Wie ich mich kenne, wird mir immer mal wieder etwas „versehentlich" herunterfallen. Anfangs nur mal ein Tuch oder ein weiches Spieli. Oder ein Kissen? Später vielleicht mal das Portemonnaie oder die Handtasche? Irgendwann fallen mir dann auch mal ein Schlüsselbund, eine Plastikschüssel oder sogar Topfdeckel herunter. Durch meine Ungeschicklichkeit sollen die Lütten lernen, auch mit plötzlich auftauchenden und unerwarteten Situationen und Geräuschen umzugehen.
- PVC
- Laminat
- Fliesen
- Teppich
- verschiedene Fußabtreter
- (Knister-) Folien
- Gitter
- Schrägen
- (kleine) Stufen, ...
Wie ich mich kenne, wird mir immer mal wieder etwas „versehentlich" herunterfallen. Anfangs nur mal ein Tuch oder ein weiches Spieli. Oder ein Kissen? Später vielleicht mal das Portemonnaie oder die Handtasche? Irgendwann fallen mir dann auch mal ein Schlüsselbund, eine Plastikschüssel oder sogar Topfdeckel herunter. Durch meine Ungeschicklichkeit sollen die Lütten lernen, auch mit plötzlich auftauchenden und unerwarteten Situationen und Geräuschen umzugehen.
Besucher
Da so langsam etwas Aktivität in Palaneri’s Welpen kommt, wird es nun sicher auch immer spannender die Lütten zu besuchen. Ob du schon vorbeikommen darfst, kannst du hier nachlesen.
Du möchtest wissen, wann wieder Palaneri-Welpen durch mein Haus flitzen? Schau doch einfach bei meiner Wurfplanung nach.