Cataleya - eine unglaubliche Kromi-Hündin
Stolze und geduldige 19-fache Mutter von
von
6 Rüden & 3 Hündinnen
|
7 (8) Rüden & 3 (4) Hündinnen
|
Cataleya.
Meine Grinsebacke.
Mein Kuschel-Monster.
Meine Deutsche Jugend-Championesse.
Meine Zauber-Maus, die zu 100% dem Rassestandard der Kromfohrländer entspricht.
Cataleya bewies schon im jungen Welpenalter - noch "im langen Fuchsbau" - , dass sie recht souverän und selbstbewusst ist. Somit war sie das absolut passende Gegenstück zu meinem sensiblen und manchmal unsicheren Deckrüden Kabou. Auch kuschelte und schlief sie bei jedem meiner Besuche im langen Fuchsbau mit Vorliebe auf mir. Die Chemie passte einfach zwischen uns Dreien; vom Tag ihrer Geburt an.
Am 18.08.2018 wurde Cataleya im Alter von knapp 22 Monaten ohne Auflagen angekört und wurde 2019 zur ersten Zuchthündin der
Mein Kuschel-Monster.
Meine Deutsche Jugend-Championesse.
Meine Zauber-Maus, die zu 100% dem Rassestandard der Kromfohrländer entspricht.
Cataleya bewies schon im jungen Welpenalter - noch "im langen Fuchsbau" - , dass sie recht souverän und selbstbewusst ist. Somit war sie das absolut passende Gegenstück zu meinem sensiblen und manchmal unsicheren Deckrüden Kabou. Auch kuschelte und schlief sie bei jedem meiner Besuche im langen Fuchsbau mit Vorliebe auf mir. Die Chemie passte einfach zwischen uns Dreien; vom Tag ihrer Geburt an.
Am 18.08.2018 wurde Cataleya im Alter von knapp 22 Monaten ohne Auflagen angekört und wurde 2019 zur ersten Zuchthündin der
Cataleya war für Palaneri’s A- und B-Wurf die beste Mutter, die es geben konnte. Total instinktsicher, liebevoll, geduldig aber durchaus auch streng und konsequent hat sie jeden ihrer Welpen aufgezogen. Gern nenne ich sie ganz verliebt "das MegaMamaMonster".
Trotzdem wird meine tolle Cataleya nicht die Mama von Palaneri’s C-Wurf werden. Da sie derzeit meine einzige Hündin ist, ist leider auch noch nicht absehbar, wann es die nächsten Palaneri-Welpen geben wird.
Cataleya hat in zwei Würfen 21 Welpen bekommen. Leider waren in beiden Würfen Welpen mit kleinen Gaumenspalten dabei. Hatte ich nach Palaneri’s A-Wurf noch die Hoffnung, dass es sich bei Admiral Briskets Gaumenspalte um eine Fehlbildung handelte, die sich mit einer Mangelversorgung während der Trächtigkeit oder Ähnlichem erklären ließe, erscheint mir diese Erklärung nach zwei weiteren Gaumenspalten-Welpen in Palaneri’s B-Wurf inzwischen mehr als unwahrscheinlich.
Vielmehr gehe ich nun davon aus, dass Cataleya sowie die Väter der beiden Würfe eine genetische Veranlagung zu Gaumenspalten in sich tragen. Leider gibt es jedoch dafür bei den Kromfohrländern noch keinen Gentest, um dies vorab auszuschließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch bei einem dritten Wurf mit Cataleya erneut Gaumenspalten-Welpen geboren werden, ist meines Erachtens zu hoch.
Das entspricht nicht meiner Vorstellung einer verantwortungsvollen, möglichst gesunden Zucht.
Außerdem ist Cataleya inzwischen (10/2021) fünf Jahre und wäre bei einem weiteren Wurf bereits etwa sieben Jahre alt. Für eine Hundemama schon ein ziemlich hohes Alter. Da ihre beiden Würfe sehr groß waren, würde ein weiterer Wurf mit ihr vermutlich wieder sehr vielen Welpen das Leben schenken. Diesen doch sehr anstrengenden Job möchte ich meiner dann siebenjährigen Hündin nicht mehr zumuten.
Aus diesen beiden Gründen habe ich beschlossen, nicht weiter mit Cataleya zu züchten.
Trotzdem wird meine tolle Cataleya nicht die Mama von Palaneri’s C-Wurf werden. Da sie derzeit meine einzige Hündin ist, ist leider auch noch nicht absehbar, wann es die nächsten Palaneri-Welpen geben wird.
Cataleya hat in zwei Würfen 21 Welpen bekommen. Leider waren in beiden Würfen Welpen mit kleinen Gaumenspalten dabei. Hatte ich nach Palaneri’s A-Wurf noch die Hoffnung, dass es sich bei Admiral Briskets Gaumenspalte um eine Fehlbildung handelte, die sich mit einer Mangelversorgung während der Trächtigkeit oder Ähnlichem erklären ließe, erscheint mir diese Erklärung nach zwei weiteren Gaumenspalten-Welpen in Palaneri’s B-Wurf inzwischen mehr als unwahrscheinlich.
Vielmehr gehe ich nun davon aus, dass Cataleya sowie die Väter der beiden Würfe eine genetische Veranlagung zu Gaumenspalten in sich tragen. Leider gibt es jedoch dafür bei den Kromfohrländern noch keinen Gentest, um dies vorab auszuschließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch bei einem dritten Wurf mit Cataleya erneut Gaumenspalten-Welpen geboren werden, ist meines Erachtens zu hoch.
Das entspricht nicht meiner Vorstellung einer verantwortungsvollen, möglichst gesunden Zucht.
Außerdem ist Cataleya inzwischen (10/2021) fünf Jahre und wäre bei einem weiteren Wurf bereits etwa sieben Jahre alt. Für eine Hundemama schon ein ziemlich hohes Alter. Da ihre beiden Würfe sehr groß waren, würde ein weiterer Wurf mit ihr vermutlich wieder sehr vielen Welpen das Leben schenken. Diesen doch sehr anstrengenden Job möchte ich meiner dann siebenjährigen Hündin nicht mehr zumuten.
Aus diesen beiden Gründen habe ich beschlossen, nicht weiter mit Cataleya zu züchten.