Palaneri's B-Wurf
9. Tag der Hochzeitsreise
Tag 17 der Läufigkeit |
Mittwoch, 14. Juli 2021 |
Morgens beim Aufwachen regnete es immer noch. Seit gestern Vormittag nahezu ununterbrochen. Ein Wahnsinn! Die letzen beiden Sommer waren superheiß und staubtrocken. Und dieses Jahr so viel Regen. Das Klima spielt doch echt verrückt.
Gerhild und ich verschoben unsere Morgen-Gassi-Runde immer weiter nach hinten. Gegen halb elf hatten wir das Gefühl, es würde etwas weniger regnen. Also schnell los.
Bis wir am Bonner (Rhein-) Bogen ankamen waren wir schon ganz schon nass. Nur ein schnelles Foto von den drei fellnasigen Damen und dann nix wie zurück. Der Regen war auch schon wieder deutlich kräftiger geworden.
Bis wir wieder am Ausgangspunkt zurück waren, waren wir alle bis auf die Knochen nass. Netterweise durfte ich noch mal mit in die Wohnung: Nasse Klamotten ausziehen und zum Trocknen über die Heizung hängen, abtrocknen (Zwei- wie Vierbeiner), aufwärmen, quatschen, … Dann gab es sogar noch ein gemeinsames Mittagessen und plötzlich war schon wieder der halbe Nachmittag vergangen…
Also machten Cataleya und ich wieder auf den Weg: am Rhein entlang gen Norden. Nee, es ging immer noch nicht zurück nach Hause.
Gerhild und ich verschoben unsere Morgen-Gassi-Runde immer weiter nach hinten. Gegen halb elf hatten wir das Gefühl, es würde etwas weniger regnen. Also schnell los.
Bis wir am Bonner (Rhein-) Bogen ankamen waren wir schon ganz schon nass. Nur ein schnelles Foto von den drei fellnasigen Damen und dann nix wie zurück. Der Regen war auch schon wieder deutlich kräftiger geworden.
Bis wir wieder am Ausgangspunkt zurück waren, waren wir alle bis auf die Knochen nass. Netterweise durfte ich noch mal mit in die Wohnung: Nasse Klamotten ausziehen und zum Trocknen über die Heizung hängen, abtrocknen (Zwei- wie Vierbeiner), aufwärmen, quatschen, … Dann gab es sogar noch ein gemeinsames Mittagessen und plötzlich war schon wieder der halbe Nachmittag vergangen…
Also machten Cataleya und ich wieder auf den Weg: am Rhein entlang gen Norden. Nee, es ging immer noch nicht zurück nach Hause.
In einem kleinen Ort mit dem großen Namen Götterswickerhamm fuhren wir auf den Parkplatz an der Rheinpromenade. Wir stellten uns so hin, dass wir direkten Blick auf den immer voller werdenden Rhein hatten. Denn für lange Spaziergänge am Rhein regnete es einfach zu heftig. Daher unternahmen wir nur kurze Runden und beobachteten die unzähligen Schiffe lieber aus dem Wohnmobil heraus. Hier übernachten wir auch.