Amali entwickelt sich toll!
Mein Rüde Kabou ist ein erfolgreicher Zuchtrüde.
Er ist 37-facher Papa in fünf Würfen und inzwischen
57-facher Opa in neun Enkel-Würfen.
Mein Traum war es von jeher, eine seiner Töchter in mein kleines Rudel aufzunehmen und später mit ihr ebenfalls in die Zucht zu gehen.
Dieser Wunschtraum ist 2022 zumindest schon mal zum ersten Teil in Erfüllung gegangen. Seit 10. Mai 2022 wohnt Kabous Tochter Amali vom Hatzbachtal bei uns.
Er ist 37-facher Papa in fünf Würfen und inzwischen
57-facher Opa in neun Enkel-Würfen.
Mein Traum war es von jeher, eine seiner Töchter in mein kleines Rudel aufzunehmen und später mit ihr ebenfalls in die Zucht zu gehen.
Dieser Wunschtraum ist 2022 zumindest schon mal zum ersten Teil in Erfüllung gegangen. Seit 10. Mai 2022 wohnt Kabous Tochter Amali vom Hatzbachtal bei uns.
Meine Hoffnung
Wenn Amali, deren Name übrigens „Hoffnung“ bedeutet, sich so entwickelt, dass ich mir mit ihr das Fortführen meiner Zucht vorstellen kann, denke ich frühestens ab Mitte 2023 über ihre Körung nach. Aber das ist ja noch noch ein ganzes Weilchen hin.
Nun ist es schon ein Jahr her, dass Amali zu uns gezogen ist. Es ist immer wieder erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht, finde ich.
Bisher entwickelt sich meine hübsche Knutschkugel wirklich genau so, wie ich es mir erhofft hatte. Wunderschöne rotbraune Abzeichen, leider ein paar Forellenflecken, recht kurzes Rauhaar-Fell, hübscher Bart und tolle Augenbrauen, von den Wimpern ganz zu schweigen, korrekt getragene Ohren, … Aufmerksam, sehr gelehrig, kromitypisch ein kleines bisschen schreckhaft, dann aber gelassen und in sich ruhend, durchaus selbstständig, verschmust, verspielt und auch mal frech. Amali hat definitiv ein ausgeglicheneres Wesen als Kabou oder Cataleya.
Dass ich Amali super finde, war ja irgendwie klar. Da bin ich ja doch ein klitzekleines bisschen voreingenommen. Aber auch auf Ausstellungen wird mir meine Meinung immer wieder bestätigt.
Bisher kann ich mir auf jeden Fall das Züchten mit Amali vorstellen, auch wenn es noch eine ganze Weile bis dahin dauert.
Bisher entwickelt sich meine hübsche Knutschkugel wirklich genau so, wie ich es mir erhofft hatte. Wunderschöne rotbraune Abzeichen, leider ein paar Forellenflecken, recht kurzes Rauhaar-Fell, hübscher Bart und tolle Augenbrauen, von den Wimpern ganz zu schweigen, korrekt getragene Ohren, … Aufmerksam, sehr gelehrig, kromitypisch ein kleines bisschen schreckhaft, dann aber gelassen und in sich ruhend, durchaus selbstständig, verschmust, verspielt und auch mal frech. Amali hat definitiv ein ausgeglicheneres Wesen als Kabou oder Cataleya.
Dass ich Amali super finde, war ja irgendwie klar. Da bin ich ja doch ein klitzekleines bisschen voreingenommen. Aber auch auf Ausstellungen wird mir meine Meinung immer wieder bestätigt.
Bisher kann ich mir auf jeden Fall das Züchten mit Amali vorstellen, auch wenn es noch eine ganze Weile bis dahin dauert.
Weitere Zeitplanung
Im Juli 2023 habe ich Amali der Körkommission des RZV vorgestellt. Nein - noch nicht zur Körung. Dafür war sie da noch zu jung. Für sie war es die Junghundesichtung, und mir gab es schon mal eine erste Einschätzung des Zuchtvereins zu meiner Amali.
Theoretisch darf Amali irgendwann ab September 2023 zur Körung; wenn sie nämlich mindestens 18 Monate alt ist. Die nächste Körung wäre am 14.10.2023. Allerdings in Baden-Baden. Das wäre wieder eine echt weite Fahrt mit ein bis zwei Übernachtungen.
Anderseits...
...steht noch nicht fest, ob im nächsten Jahr wieder eine Körung in Hannover stattfinden wird. Nach jetzigem Stand der Dinge muss ich sowieso weiter fahren, um Amali zur Zucht zulassen zu können. Baden-Baden ist für mich trotzdem die Körung, die am weitesten von hier entfernt liegt…
Nochmal andererseits:
Bei der Ausstellung in Salzburg haben wir abseits der Ringe und Beurteilungen unseren Spezialzuchtrichter Holger Hofmann wiedergetroffen und uns eine ganze Weile unterhalten. Herr Hofmann hatte sich sofort an mich, Kabou und Cataleya erinnert. Schließlich hat er die beiden jeweils bei ihren Körungen begutachtet und beurteilt. Und er fragte auch gleich, ob er Amali im Oktober in Baden-Baden zur Körung wiedersehen würde. Der Tradition folgend, müsste ja Herr Hofmann eigentlich auch die Körbegutachtung für Amali durchführen, oder?
Und ein drittes Andererseits:
Es eilt nicht! Wir können auch locker bis zur Frühjahrs-Körung 2024 im Raum Wesel oder bis zur Sommer-Körung (wo auch immer die dann stattfinden wird) abwarten. Vielleicht sogar bis zur übernächsten Herbst-Körung in Baden-Baden 2024.
Amali soll so oder so weiterhin ihre unbeschwerte Jugendzeit genießen, nebenbei erwachsen werden und noch allerlei Erfahrungen sammeln. Mir sind Kromis mit 18 Monaten noch viel zu jung, um sie bereits Mama werden zu lassen.
Meine Gedanken gehen (wie auch schon bei Cataleya) dahin, Palaneri’s C-Wurf nicht vor Amalis 30. Lebensmonat „anzusetzen“. Das wäre dann im Herbst 2024. Aber eigentlich wäre mir ein Wurf im Frühjahr oder Sommer lieber. Also vielleicht auch erst in 2025? Letztlich wird ja sowieso ihr noch abzuwartender Läufigkeitszyklus darüber entscheiden, wann es denn zum Deckakt kommen kann.
Aber das dauert ja alles noch! Vorher sind, wie schon geschrieben, noch einige andere Hürden zu nehmen. Wenn jedoch alles wie von mir erhofft läuft, kann Amali wirklich die zweite Zuchthündin in meinem Hause werden:
Theoretisch darf Amali irgendwann ab September 2023 zur Körung; wenn sie nämlich mindestens 18 Monate alt ist. Die nächste Körung wäre am 14.10.2023. Allerdings in Baden-Baden. Das wäre wieder eine echt weite Fahrt mit ein bis zwei Übernachtungen.
Anderseits...
...steht noch nicht fest, ob im nächsten Jahr wieder eine Körung in Hannover stattfinden wird. Nach jetzigem Stand der Dinge muss ich sowieso weiter fahren, um Amali zur Zucht zulassen zu können. Baden-Baden ist für mich trotzdem die Körung, die am weitesten von hier entfernt liegt…
Nochmal andererseits:
Bei der Ausstellung in Salzburg haben wir abseits der Ringe und Beurteilungen unseren Spezialzuchtrichter Holger Hofmann wiedergetroffen und uns eine ganze Weile unterhalten. Herr Hofmann hatte sich sofort an mich, Kabou und Cataleya erinnert. Schließlich hat er die beiden jeweils bei ihren Körungen begutachtet und beurteilt. Und er fragte auch gleich, ob er Amali im Oktober in Baden-Baden zur Körung wiedersehen würde. Der Tradition folgend, müsste ja Herr Hofmann eigentlich auch die Körbegutachtung für Amali durchführen, oder?
Und ein drittes Andererseits:
Es eilt nicht! Wir können auch locker bis zur Frühjahrs-Körung 2024 im Raum Wesel oder bis zur Sommer-Körung (wo auch immer die dann stattfinden wird) abwarten. Vielleicht sogar bis zur übernächsten Herbst-Körung in Baden-Baden 2024.
Amali soll so oder so weiterhin ihre unbeschwerte Jugendzeit genießen, nebenbei erwachsen werden und noch allerlei Erfahrungen sammeln. Mir sind Kromis mit 18 Monaten noch viel zu jung, um sie bereits Mama werden zu lassen.
Meine Gedanken gehen (wie auch schon bei Cataleya) dahin, Palaneri’s C-Wurf nicht vor Amalis 30. Lebensmonat „anzusetzen“. Das wäre dann im Herbst 2024. Aber eigentlich wäre mir ein Wurf im Frühjahr oder Sommer lieber. Also vielleicht auch erst in 2025? Letztlich wird ja sowieso ihr noch abzuwartender Läufigkeitszyklus darüber entscheiden, wann es denn zum Deckakt kommen kann.
Aber das dauert ja alles noch! Vorher sind, wie schon geschrieben, noch einige andere Hürden zu nehmen. Wenn jedoch alles wie von mir erhofft läuft, kann Amali wirklich die zweite Zuchthündin in meinem Hause werden:
Update September 2023:
Amali ist Ende August 2023 zum zweite Mal läufig geworden. 7,5 Monate nach ihrer ersten Läufigkeit. Sollte sie sich für einen Rhythmus von ungefähr 7,5 Monaten entscheiden, wird es mit Palaneri’s C-Wurf wohl eher auf Frühjahr 2025 hinauslaufen. … Wenn denn alles andere auch wie geplant klappt. ...