Wartezeit, aber keine Freizeit
Ich stelle mich mit meinem Kromi wieder wie nach dem Einlaufen auf.
Jetzt können wir kurz durchatmen, bis auch alle anderen Kromis dieser Klasse die Einzelbereitung absolviert werden. Wann immer das nächste Team zur Einzelbeurteilung geht, rückt die Warteschlange um einen Platz nach vorne. So stehen wir nach allen Einzelbewertungen wieder an unserer ursprünglichen Position.
Mein Kromi muss zwar währenddessen nicht unter Vollspannung stehen, aber er hat trotzdem noch keine Freizeit, denn der Richter beobachtet auch die Wartenden aus seinem Augenwinkel. Es ist also noch nicht an der Zeit mit anderen Hunden zu schäkern oder womöglich rumzumotzen. Auch ein genüssliches Wälzen ist noch nicht angesagt. Wenn sich meine Lakritznase jetzt hinsetzt ist es zwar nicht so schlimm, schöner wäre es aber, wenn er durchgehend stehen bleibt.
Also bleibe auch ich mit meiner Konzentration voll und ganz bei meinem Vierbeiner und korrigiere bereits im Ansatz, wenn mein Hund etwas vor hat, was ich im Ring nicht möchte. Ich spreche leise, beruhigend und lobend viel mit ihm, so dass er aufmerksam und fröhlich bleibt.
Während der letzte Kromi dieser Klasse an der Reihe ist, bringe ich meinen eigenen Kromi wieder ins Ausstellungs-Steh und achte auf freudige Körperspannung.
Jetzt können wir kurz durchatmen, bis auch alle anderen Kromis dieser Klasse die Einzelbereitung absolviert werden. Wann immer das nächste Team zur Einzelbeurteilung geht, rückt die Warteschlange um einen Platz nach vorne. So stehen wir nach allen Einzelbewertungen wieder an unserer ursprünglichen Position.
Mein Kromi muss zwar währenddessen nicht unter Vollspannung stehen, aber er hat trotzdem noch keine Freizeit, denn der Richter beobachtet auch die Wartenden aus seinem Augenwinkel. Es ist also noch nicht an der Zeit mit anderen Hunden zu schäkern oder womöglich rumzumotzen. Auch ein genüssliches Wälzen ist noch nicht angesagt. Wenn sich meine Lakritznase jetzt hinsetzt ist es zwar nicht so schlimm, schöner wäre es aber, wenn er durchgehend stehen bleibt.
Also bleibe auch ich mit meiner Konzentration voll und ganz bei meinem Vierbeiner und korrigiere bereits im Ansatz, wenn mein Hund etwas vor hat, was ich im Ring nicht möchte. Ich spreche leise, beruhigend und lobend viel mit ihm, so dass er aufmerksam und fröhlich bleibt.
Während der letzte Kromi dieser Klasse an der Reihe ist, bringe ich meinen eigenen Kromi wieder ins Ausstellungs-Steh und achte auf freudige Körperspannung.
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